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von Online Redaktion

Reifen für manuelle Rollstühle

Frau im Rollstuhl steht auf einem gepflasterten Weg
Foto: Steven HWG auf Unsplash

Für ein sicheres und komfortables Vorankommen sind Reifen von zentraler Bedeutung. Griffig müssen sie sein, zuverlässig und dauerhaft, leicht dahingleiten und kleine Unebenheiten abmildern. Welcher Art von Bereifung der Vorzug zu geben ist, darüber werden in Foren und Blogs lebhafte Diskussionen geführt. Dabei kursieren auch viele Halbwahrheiten. Klar ist: Neben den Fahreigenschaften spielt für viele Menschen die Furcht vor einer Panne eine wesentliche Rolle.

Für eine Reifenpanne am Rollstuhl gilt: Entweder kann der Schlauch unterwegs geflickt werden oder die Fahrt ist zu Ende. Und das ist irgendwo in der Stadt fern von zu Hause oder gar draußen in der Natur ein echtes Problem und vielleicht sogar gefährlich. Allzu verständlich also, dass manche Leute sich eine absolut sichere Lösung wünschen.

Vollgummi- und PU-Reifen

Eine nahezu totale Pannensicherheit bietet die sogenannte PU-Bereifung. Sie hat weder Mantel noch Schlauch und keinen luftbefüllten Hohlraum. PU-Reifen bestehen aus einem einzigen Material: Polyurethan, einem gummiartigen Kunststoffschaum…

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